Das Diarium-Team bei der Tagung „Perzeption und Konzepte von Zeitgeschehen und Zeit in frühneuzeitlichen Zeitungen“
Am 19. und 20. September 2019 fand im Grazer Meerscheinschlössl die Tagung „Perzeption und Konzepte von Zeitgeschehen und Zeit in frühneuzeitlichen Zeitungen“ statt, bei welcher das Diarium-Team mit insgesamt drei Beiträgen vertreten war: Claudia Resch und Nina Rastinger führten die Tagungs-Teilnehmer*innen mit ihrem Vortrag „Es will keine Bestättigung / oder Verlässigkeit einlangen“ – Aktualität und Authentizität in der frühneuzeitlichen Wiener Zeitung“ in die korpusbasierte Arbeit mit dem Wien[n]erischen DIGITARIUM ein, Nora Fischer sprach über „Zensur und „Stille Post“: Taktiken und Praktiken der Zeitverzögerung in der Berichterstattung im Wien(n)erischen Diarium des 18. Jahrhunderts“ und Michael Pölzl gab mit seinem Beitrag „Heute fruhe haben ihro kays[erliche] Majestät. Höfisches Zeitgeschehen im Wien[n]erischen Diarium im 18. Jahrhundert“ Einblicke in die zeitlichen Abläufe der Wiener Hofkultur. Darüber hinaus hat sich das Team mit anderen Projekten zu Medien der Habsburgermonarchie im 18. Jahrhundert vernetzt. – Eine Publikation ist in Planung!
Inzwischen finden Sie hier den auf H-Soz-Kult veröffentlichten Tagungsbericht zum Nachlesen.

