Team

© Sandra Lehecka
Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil wir daran zeigen können, dass sich durch die digitale Erschließung des Volltextes die Möglichkeiten wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns für die verschiedenen Disziplinen vervielfältigen.

Was mich besonders fasziniert: Die Zusammenarbeit mit Forschenden und Expert*innen, die ein gemeinsames Interesse an der verbesserten digitalen Erschließung von historischen Zeitungen haben.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil es die Recherche im Wien(n)erischen Diarium wesentlich erleichtert und mich zielsicher nach Begriffen oder Ereignissen suchen lässt, die etwa die Kunstpatronanz des Hauses Habsburg betreffen.

Was mich besonders fasziniert: Die inhaltliche Vielfalt dieses historischen Quellenbestandes, die von europäischer Politik bis zu kuriosen Meldungen reicht.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil es für Transkribus der erste große Datensatz zu gedruckten Büchern war – und eindrucksvoll gezeigt hat, dass Texterkennung historischer Zeitungen mit ausgezeichneten Ergebnissen durchgeführt werden kann.

Was mich besonders fasziniert: Die Entwicklung einer Zeitung über 100 Jahre und mehr zu verfolgen.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil es eine lückenlose Quelle über mehr als 300 Jahre Geschichte darstellt.

Was mich besonders fasziniert: Die Möglichkeiten zur Datenauswertung.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil es eine unikale Quelle ist, um Geschichte Tag um Tag fassbar zu machen.

Was mich besonders fasziniert: Die Reichhaltigkeit dieser Quelle – und die Möglichkeiten, die diese Quelle für die Auswertung mit digitalen Möglichkeiten bietet, sofern sie in guter Qualität erschlossen ist.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil es nicht nur einen Einblick in die Geschehnisse vergangener Jahrhunderte gibt, sondern auch den Wandel des Mediums Zeitung an sich einzufangen versucht.

Was mich besonders fasziniert: Die den Texten innewohnenden Normen, daher wer überhaupt in welcher Form worüber berichten konnte.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil das Wien(n)erische Diarium als unmittelbare Quelle des Zeitgeschehens Einblick in Auffassungen und Denkweisen gewährt, die sich von den uns heute vertrauten Denkmustern unterscheiden.

Was mich besonders fasziniert: Das weite Themenspektrum im Wien(n)erischen Diarium, in dem fortwährend Unbekanntes, Neues und Überraschendes zu entdecken ist.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil ich auf meine Forschungsfragen, etwa zum Wiener Hof (Herrschaftsrepräsentation, Hoforganisation) qualitative sowie quantitative Ergebnisse erhalte, die schriftliche Quellen in gewinnbringender Weise ergänzen.

Was mich besonders fasziniert: Der rege interdisziplinäre Austausch und die sich daraus resultierenden Möglichkeiten für die Forschung.

Zeitungen erfordern gute Vorrectores.

Für mich ist das DIGITARIUM ein wertvoller Datenschatz, weil es eine historische Quelle als digitalen Datensatz weltweit zugänglich macht.

Was mich besonders fasziniert: Die Durchsuchbarkeit der Zeitungen mit modernen Web-Technologien um den Forscher*innen die Arbeit zu erleichtern.

Partner*innen

© Basem Saifo

Das Projekt wird am Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage geleitet und durchgeführt (Kontakt: Dr. Claudia Resch). Die Erstellung der Volltextversionen und die Anreicherung der Daten erfolgt in Kooperation mit dem Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes (Kontakt: Dr. Anna Mader-Kratky) und der Gruppe Digitalisierung und Elektronische Archivierung am Institut für Germanistik bzw. dem Forschungszentrum Digital Humanities an der Universität Innsbruck (Kontakt: Dr. Günter Mühlberger) sowie weiteren Kooperationspartner*innen.

Das Projektteam ist international mit all jenen vernetzt, die historische Zeitungen digital erschließen, u.a. in der Arbeitsgruppe Zeitungen und Zeitschriften des Verbands DHd – „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“, die es mitbegründet hat, und in der Special Interest Group Periodicals and Newspapers der „Text Encoding Initiative“, die Dario Kampkaspar 2018 initiiert hat und die seither von ihm geleitet wird.

Förderungen

Programm „go!digital“ 2.0 der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Kultur-, Wissenschafts- und Forschungsförderung der Stadt Wien (MA7)

  • TIME MACHINE WIEN: Korrespondierende digitale Datenschätze und Wissensressourcen (am Beispiel von Wienerischem DIGITARIUM und Wien Geschichte WIKI)
  • Projektleitung: Claudia Resch
  • Laufzeit: 12/2020 – 11/2021
  • Das Wienerische Diarium – Online-Erschließung einer historischen Zeitung
  • Projektleitung: Anna Mader-Kratky
  • Laufzeit: 07/2017 – 06/2018